Rundgang durch Schutterwald
zu sehenswerten Orten/Gebäuden

Diese Seite  wird nach Arbeitsfortgang ergänzt.


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Stationen des Rundgang Schutterwald
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Es ist geplant im Ort einige Info-Tafeln aufzustellen. Diese Tafeln sollen mit kurzem Hinweistext Informationen zum jeweiligen Objekt geben. Ein QR-Code soll auf den Langtext in einer PDF-Datei im Downlod-Bereich der Homepage des Historischen Vereins verlinken. So kann draußen das jeweilige Thema vertieft werden. Die Ziffern auf den Info-Tafeln weisen auf die Abschnitte in der PDF-Datei.

Somit wäre es möglich zu Hause oder an einem Hotspot die Texte herunterzuladen und sich mit dem Papier oder dem Tablet-PC auf den Weg zu machen. Bei bestehender Datenverbindung unterwegs (meist haben jüngere Semester Datenflat auf ihrem Smartphone), kann direkt auf dem Bildschirm aus dem Internet gelesen werden.

Der tiefere Gedanke ist, jüngere Jahrgänge mit moderner Technik für Ortsgeschichte zu begeistern - Historie zum Anfassen also. Vielleicht  könnten beispielsweise Enkel, dem Opa, die Technik erklären und mal Begleiter sein auf einem dieser Rundgänge - ähnlich Pokémon nur mit einem Enkel-Avatar

Hilfreich für dieses Projekt  wäre ein öffentlicher Hotspot um das Rathaus, über den man sich ins Internet einklinken kann.


Einige der neuen Tafeln stehen bereits. Eine an der St. Jakobus Kirche Nr. 1 und die 2. an der Absturzstelle des amerikanischen Flugzeugs während dem Zweiten Weltkrieg im Schutterwälder Wald, Die Tafel Nr. 3  am ehemaligen Standort der abgegangenen Mörburg im Gewann Unterwässerle bei Höfen, an der Hanfrötze an der Schutter beim ehemaligen Badeplatz die Nr. 4.

Die 5. Tafel zur Erinnerung an den Gottswälder Hof am Hofgartenweg in Langhurst an der L98 ist in Arbeit.

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Mehrere Rundgänge von Vereinsseite wurden bereits von Eugen Broß, Clemens Herrmann und Klemens Hansert durchgeführt.

Stellvertretend für alle wurde der letze Rundgang durch Clemens Herrmann hierunter dokumentiert:

Beim letzten historischen Rundgang im Ortskern führte Klemens Hansert im Herbst eine Gruppe von interessierten Zuhörern zu historischen Gebäuden rund um die Kirche und den neubenannten „Joseph-Hirschbühl-Platz“. Seine Ausführungen wurden mit Beifall belohnt. Interessante Stationen waren ebenso das Wohnhaus der Hirschbühls im Haus s Birgliwilhälme, das von Hirschbühl umgebaute Pfarrhaus, die Kirche mit dem neu vermessenen Grundstein und dem Hohlraum mit wahrscheinlich enthaltener Zeitkapsel, der alte Standort Rathaus, ältestes Schulhaus, und weitere Standorte alter Fachwerkhäuser. Viele Wegeführungen und Orientierung im Dorf mit den Hausnamen waren interessante Themen zur Navigation im Ort, denn es gab ja noch keine Hausnummern und Straßennamen zu früher Zeit. Die Aufgaben in dieser Zeit und die Tages-Arbeiten, meist auf der Landwirtschaft, dann die Arbeit bei der aufkommenden Bahn in Offenburg, aber auch auf dem Marienhof ... Der Rundgang war länger als gedacht und selbst für das Ehepaar Worm, aus der Partner-Gemeinde Ottendorf-Okrilla, das alte Gemeinderatsverbindungen auffrischte und gerade zu Besuch weilte, waren die Ausführungen vom Wiesbaumknoten und der Heuernte über die historischen Gebäude hinaus aufschlussreich.

RundgangSchutterwald2022
RundgangSchutterwald2022

 

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Dioramen in einer Ausstellung im Altenheimer Heimatmuseum
Miniaturen ganz groß von Werner Flaith konstruiert.
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