Projekt Ortsfamilienbuch/Genealogie

 

An diesem Projekt arbeiteten:

Clemens Herrmann, Klemens Hansert, Martin Ritter, Dr. Harald Ritter, Martin Junker und zeitweise Eugen Hansmann.
 

Die Projektgruppe arbeitete seit dem 4. April 2012 bis Anfang 2019 immer montags ab 19:00 Uhr im Keller des Rathauses, Eingang Bücherei. 

 
In Kürze:

Da die Kirchenbücher in sehr schlechtem Zustand waren, war ein direktes Arbeiten mit ihnen nicht möglich. So haben wir, Clemens Herrmann und Klemens Hansert, die Bücher  hochauflösend fotografiert. Mit einem, nach den Plänen von Klemens Hansert von den Auszubildenden der INA/Schaeffler Lahr, angefertigten, Reprostativ und einer Buchwaage, konnten wir schonend für die Buchrücken ans Werk gehen. Ca. 14 Monate dauerten die Fotografiearbeiten. Mit Baumwollhandschuhen und Lineal nur wurden die Seiten umgeblättert, eine Arbeit für 2 Mann und zwei Stunden je Woche. Fotos mit je 10 Megapixeln liegen nun vor und bieten eine hervorragende Auflösung. Mit hoher Vergrößerung können so einzelne Buchstaben scharf sichtbar gemacht werden, welche der Lesbarkeit in Problemfällen zu Gute kommen. Der Lesbarkeit dienten  auch die schon lange von Antonius Hansert aus Höfen angefertigten Kopien der Kirchenbücher. Es wurde aber auch ersichtlich, wie schwer der Zustand der Kirchenbücher in dieser Zwischenzeit gelitten hat. Seiner Frau Gretel mit Familie danken wir herzlich für die Überlassung der Unterlagen aus den genealogischen Forschungen von Antonius.

Mit sechs PC ausgestattet arbeiteten nach der fotografischen Erfassung vier  Personen in zwei Gruppen an der digitalen Erfassung der Daten in Excel-Dateien. Je eine Person las an einem PC aus den Fotos der Kirchenbücher vor und kontrollierte die Eingaben des Partners, der die Daten in eine Excel-Tabelle am anderen PC eingab.


Es ist geplant, diese Daten zur besseren Durchsuchbarkeit in ein genealogisch Datenbanksystem Gramps zu überführen. Dazu sind wir aber auf Erweiterung des Teams angewiesen.


Insgesamt sind alle Excel-Dateien, die Fotodateien und ein Vorwort zur Benutzung auf der Homepage unseres Historischen Vereins eingestellt und herunterladbar. Dazu sollte auf dem Ziellaufwerk des Ahnenforschers, der die Dateien herunterladen möchte, ein freies Datenvolumen von ca. 24 GB vorhanden sein, denn diese Datenmenge steht bereit. Vom Jahre 1676 sind Ehe- und Sterbebücher vorhanden und erfasst, Die Geburts- und Taufdaten liegen von 1682 vor. Vom Datenschutzgesetz begrenzt werden jedes Jahr als Exceldateien die freiwerdenden Jahrgänge aus dem Standesamt hinzugefügt.

Die Erfassung der Daten ist vollumfänglich dessen, was in den Kirchenbüchern und den Standesamtsregistern niedergelegt ist. Damit ermöglichen wir nachfolgenden Forschern auf digitaler Ebene zu arbeiten ohne die  Originale der Kirchenbücher benutzen zu müssen und damit diese zu schonen. 


Mit der Bereitstellung hier auf dieser Homepage spart sich jeder interessierte Ahnenforscher lange Wege, Zeit und Kosten.

Der Verein wünscht sich eine Spende auf das angegebene Konto um die Sachkosten für PC und die laufenden Kosten das Hosting der Daten bezahlen zu können.

Aufgrund der hohen Kosten wird auf den Druck eines Familen- oder Sippenbuches zurzeit verzichtet. Auch die Fotodateien mit ca. 23 GB Datenmenge erfordern für die Bereitstellung auf der Homepage jährlich viel Zeit und Kosten. Da die Nachfrage eher selten ist, denn die Excelaten sind ja vorhanden, Übergeben wir die Fotodaten gerne im Einzefall auf Zuruf. Senden Sie uns eine Mail, dann regeln wir die Übergabe, entweder direkt bei unseren monatlichen Treffen oder durch Zusenden eines USB-Sticks mit Rückporto. 


 

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- Sehnsuchtsort Schutterwald -

   

 

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Dioramen in einer Ausstellung im Altenheimer Heimatmuseum
Miniaturen ganz groß von Werner Flaith konstruiert.
 So sah unser urbanes Umfeld aus.